Die Beine
auf dem Stein,
baumeln lassen.
Horchen auf das Atmen des Meeres.
DU streichst mit dem Wind
mir säuselnd um die Wangen
In der Weite der freie Horizont.
Vögel und Fische ziehen vorbei.
Lungengleich hebt und senkt sich das Meer.
Unter mir,
dort wo das Wasser auf die erdenen Steine prallt
vereinigen sich mit Sonnenfeuer erwärmter Luft
die vier Elemente.
Du sitzt noch jung geblieben
Trotz Deines Äonen Jahre dauernden Daseins
neben mir.